eNOVA Roadmap nennt F&E-Themen für die Automobile Zukunft bis 2030
Berlin, 30. Mai 2016
Vor dem Hintergrund des weltweiten Innovationsgeschehens im Automobilbereich verstärkt der eNOVA Strategiekreis seine Aktivitäten über die Elektromobilität hinaus. In einem neuen Whitepaper werden für den Zeitraum bis 2030 auch Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbedarfe im Bereich des vernetzten und automatisierten Fahrens aufgezeigt und auf potenzielle Synergien mit der Elektromobilität hingewiesen.
eNOVA-Sprecher Michael Meurer (BMW) sagte dazu: „Das Automobil steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Dabei sollte Deutschland die Nase vorn haben. Industrie, Wissenschaft und Politik müssen sich jetzt rasch auf gemeinsame Ziele von Forschung, Entwicklung und Erprobung verständigen. Der eNOVA Strategiekreises Automobile Zukunft gibt mit seiner aktuellen F&E-Roadmap bis 2030 die Richtung dafür vor.“
Die Themenerweiterung spiegelt sich in dem neuen Namen eNOVA Strategiekreis Automobile Zukunft wider.
Der eNOVA Strategiekreis Automobile Zukunft, eine Allianz relevanter Industrieunternehmen aus den Schlüsselbranchen Automobil, Batterien, Halbleiterkomponenten, Vernetzung, Elektrotechnik und Lösungen für den Leichtbau, möchte mit seiner F&E-Roadmap die öffentliche Hand dabei unterstützen, Programme zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Vernetzung zeitlich und inhaltlich passgenau und effektiv aufeinander abzustimmen, um die automobile Zukunft zu verwirklichen.